• Mann schläft ruhig und zugedeckt
    Naturvölker kennen keine Schlafstörungen

    (akz-o) Innere Anspannung und Sorgen verfolgen rund ein Drittel der Deutschen auch nachts und führen häufig zu Schlafstörungen. Hinzu kommen künstliche Lichtquellen, die die Nacht zum Tag machen und Arbeit und Stress rund um die Uhr zulassen. Naturvölker kennen diese Probleme nicht. Wissenschaftliche Untersuchungen bei Volksgruppen in Südamerika und Afrika haben dies bewiesen.

  • Kleines Hörgerät ist kaum sichtbar hinter dem Ohr
    Hören findet im Gehirn statt!

    (akz-o) Hören ist kein rein körperlicher Vorgang, der sich auf die Ohren beschränkt, sondern es erfordert Hirnleistung! Feine Haarsinneszellen im Innenohr nehmen die Schallwellen auf und geben den Schall als Nervenimpulse zum Hörzentrum im Gehirn weiter. Dort wird das Signal entschlüsselt, damit wir das Gehörte auch verstehen können. 

  • Ältere Frau mit Wollschal im Freien hustet stark
    COPD frühzeitig erkennen und behandeln

    (djd) Schon bei kleinen körperlichen Anstrengungen geht die Puste aus, morgens kommt es regelmäßig zu Hustenanfällen und Auswurf, die Brust fühlt sich eng an oder es giemt und rasselt beim Ausatmen: Solche Symptome können auf eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung - kurz COPD - hinweisen.

  • Frau liegt auf dem Sofa und grault ihre Katze auf ihrem Bauch
    Allergischer Schnupfen durch Tierhaare

    (djd) Niesen, laufende Nase oder Juckreiz, wenn eine Katze, ein Hund oder ein anderes Tier im Raum ist? Dann könnte eine Tierhaarallergie vorliegen. Wobei der Begriff „Tierhaarallergie“ umgangssprachlich ist, eigentlich reagiert man auf Eiweißbestandteile in Speichel, Talg oder Urin der Vierbeiner.

  • Paar in der Küche beim Kochen mit Fisch und frischem Gemüse
    Risikofaktoren für Bluthochdruck minimieren

    (djd) Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache in der westlichen Welt. Risikofaktor Nummer eins dafür ist Bluthochdruck (Hypertonie). Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat dem Robert Koch-Institut zufolge einen bekannten, ärztlich diagnostizierten Bluthochdruck. Oftmals wird vor allem der Salzverzehr verantwortlich gemacht. Aber stimmt das überhaupt?

  • Forscherin im Labor am PC und Mikroskop daneben
    Autoimmunkrankheiten verstehen und Arzneimittel erforschen

    (djd) Es ist hochkomplex und rund um die Uhr im Einsatz für unsere Gesundheit: das Immunsystem. Bakterien, Viren und Fremdstoffe werden von ihm auf zweierlei Weise abgewehrt. Die erste Verteidigungslinie bildet das angeborene Immunsystem, das auf alle Eindringlinge gleich reagiert und sie mithilfe von Fresszellen und Enzymen bekämpft. 

  • Junge Hand hält alte Hände auf einem Stock
    Bei Blasenschwäche im Fokus: Auf Hautpflege achten

    (akz-o) Menschen mit Inkontinenz leiden häufig unter schmerzhaften Entzündungen der Haut. Die Haut so gesund wie möglich zu erhalten ist deshalb das Ziel einer guten Versorgung.

  • Oma lachend und umarmend auf dem Sofa
    In herausfordernden Zeiten stressresistent bleiben

    (djd) In den letzten Jahren und Monaten ist viel auf uns eingeprasselt: Corona hat das gesellschaftliche Leben verändert und eingeschränkt, dazu halten aktuelle Themen wie Klimawandel, Krieg, Energie- und Wirtschaftskrise das Gedankenkarussell auf Trab. Das löst bei vielen Menschen vermehrt Stress und Ängste aus.

  • Bunte Kresse-Keimlinge in einer Keimschale
    Kresse: Für guten Geschmack und beste Gesundheit

    (akz-o) Wann hat Kresse Saison – eigentlich immer! Und dafür muss man nicht auf die kleinen Pappschachteln aus dem Supermarkt zurückgreifen, sondern kann die zarten Keimlinge ganz einfach, schnell und ohne grünen Daumen auf der Fensterbank selbst ziehen, und das in bester Bio-Qualität. Der frische Genuss ist gegen den Winterblues genau das Richtige.

  • Frau mach Fußgymnastik in der Wiese
    Das geht an die Nerven

    (djd) Unser Körper wird von Nervenfasern durchzogen – die Nervenzellen leiten Empfindungen wie Schmerz, Berührungen, Hitze oder Kälte an das Gehirn weiter. Sind sie geschädigt, dann senden sie Fehlsignale an das Gehirn. Da die längsten Nervenfasern, die bis in die Füße reichen, am empfindlichsten sind, zeigen sich dort meist die ersten Anzeichen: Diese sind häufig Schmerzen oder Empfindungsstörungen wie Taubheit oder Kribbeln in den Füßen.

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